Hanseatisch
Traditionell.
Auf dem
neuesten Stand.

Historie trifft Zukunft.

Bereits seit 1908 trägt Hamburgs beliebteste Einkaufsstraße den Namen des in jenem Jahr verstorbenen Ersten Bürgermeisters der Hansestadt: Johann Georg Mönckeberg. Seine Frau Elise Mathilde, geborene Tesdorpf, setzte sich mit der Stiftung Frauenkolonie (heute Großstadt-Mission) insbesondere für Frauen in Not ein. Sie wird von nun an zur Namenspatin dieses Gebäudes, das mit klassischer  Architektur und modernster Ausstattung eine Brücke vom Gestern ins Heute und Morgen schlägt: das Elisen Palais.

Ein Standort im Wandel.

Im Zuge des Tunnelbaus Anfang des 20. Jahrhunderts für die neu geschaffene U-Bahn in Hamburg, sollte der Hauptbahnhof auch oberirdisch mit dem Rathausmarkt verbunden werden. Dies war die Geburtstunde einer der heute meistfrequentiertesten Einkaufsstraßen Deutschlands. Genauso wie die Mönckebergstraße, hat sich auch das Gebäude mit der Hausnummer 9 immer wieder im Geiste der Zeit gewandelt - ist dabei aber immer ein beliebter Ort zum Shoppen geblieben. Und das soll auch zuknüftig so blieben - mit zusätzlichem Hotel und Gastronomieangebot.

100 Jahre

Seit mehr als einem Jahrhundert ein lebendiger Standort - in Zukunft mit noch mehr Vielfalt.

1909

Die Mönckebergstraße wird offiziell eröffnet
und für den Verkehr freigegeben.

800 meter

Ist die Mönckebergstraße lang und verbindet den Hauptbahnhof mit dem Rathaus.

Die Namenspatin: Elise Mathilde Mönckeberg

Seit jeher trägt Hamburgs beliebteste Einkaufsstraße den Namen des mehrfachen und ebenfalls beliebten Ersten Bürgermeisters der Hansestadt: Johann Georg Mönckeberg. Seine Frau Elise Mathilde, geborene Tesdorpf, setzte sich mit der Stiftung Frauenkolonie (heute Großstadt-Mission) insbesondere für Frauen in Not ein und liefert den passenden Namen für ein lebendiges Gebäude im Herzen der Mönckebergstraße.

Ein bekanntes Wahrzeichen und eine weitere Erinnerung an Johann Mönckeberg ist die 1914 errichtete Denkmalanlage mit Brunnen in der Mönckebergstraße.